Khossrow G. Dehnavi wurde in Ahwaz /Iran geboren und wohnt seit 1995 in München/Deutschland. Schon als Kind war er von der heimischen Kunst, den Mustern der persischen Teppiche mit ihren farbenfrohen Arabesken und Ornamenten fasziniert. Begeistert malte und zeichnete er nach, was er in seiner Umgebung sah. Später unterrichtete ihn sein Vater in der Technik der Ölmalerei. 1983-1984 begann Khossrow G. Dehnavi in Isfahan die Ausbildung zum Miniaturen-Maler bei den größten Meistern wie Tajmir Riahi und Zarin Naghsh. Im Jahr 2000 begann er in München die Ausbildung zum Kirchenmaler, die er 2002 mit Erfolg abschloss.
Anschließend folgten zwei Jahre Berufspraxis. Im Jahr 2004 besuchte Khossrow G. Dehnavi die Fachschule für Farbe und Gestaltung in München und erwarb den Meistertitel. In diesen Jahren stellte er in verschiedenen Städten in Deutschland seine Bilder aus.
Zu Beginn seiner künstlerischen Laufbahn malte Khossrow G. Dehnavi im klassischen und realistischen Stil, besonders persische Miniaturen. In der Zeit, die er in Europa verbrachte, haben modern art, vor allem aber die abstrakte und expressionistische Malerei auf seine Bilder einen großen Einfluss genommen. Fast alle seine Bilder haben das Thema „Mensch und Gesellschaft“. Die Bilder sind voller Licht, besonders beeindruckend sind die kraftvollen, leuchtenden Farben und der starke Kontrast zwischen ihnen.
Khossrow G. Dehnavi wurde in Ahwaz /Iran geboren und wohnt seit 1995 in München/Deutschland. Schon als Kind war er von der heimischen Kunst, den Mustern der persischen Teppiche mit ihren farbenfrohen Arabesken und Ornamenten fasziniert. Begeistert malte und zeichnete er nach, was er in seiner Umgebung sah. Später unterrichtete ihn sein Vater in der Technik der Ölmalerei. 1983-1984 begann Khossrow G. Dehnavi in Isfahan die Ausbildung zum Miniaturen-Maler bei den größten Meistern wie Tajmir Riahi und Zarin Naghsh. Im Jahr 2000 begann er in München die Ausbildung zum Kirchenmaler, die er 2002 mit Erfolg abschloss.
Anschließend folgten zwei Jahre Berufspraxis. Im Jahr 2004 besuchte Khossrow G. Dehnavi die Fachschule für Farbe und Gestaltung in München und erwarb den Meistertitel. In diesen Jahren stellte er in verschiedenen Städten in Deutschland seine Bilder aus.
Zu Beginn seiner künstlerischen Laufbahn malte Khossrow G. Dehnavi im klassischen und realistischen Stil, besonders persische Miniaturen. In der Zeit, die er in Europa verbrachte, haben modern art, vor allem aber die abstrakte und expressionistische Malerei auf seine Bilder einen großen Einfluss genommen. Fast alle seine Bilder haben das Thema „Mensch und Gesellschaft“. Die Bilder sind voller Licht, besonders beeindruckend sind die kraftvollen, leuchtenden Farben und der starke Kontrast zwischen ihnen.
Ausbildung
1983-1984- 2 Jährige Ausbildung in Ölmalerei und Miniaturmalerei bei großen Meistern wie Tajmir Riahi und Zarin Naghsh in Isfahan –Iran.
2000-2002- Ausbildung als Kirchenmaler in München –Deutschland.
2005- Meistertitel in Kirchenmalerei und Denkmalpflege in München- Deutschland.
Einzel Ausstellung:
2006- Rathaus Galerie, Ebersberg- Deutschland
2006- Rathaus Galerie, Puchheim- Deutschland
2005- Stadtbibliothek Stuttgart- Deutschland
2004- Rathaus Galerie, Gröbenzell – Deutschland
2003- Galerie K24 München- Deutschland
Gruppen Ausstellung:
2017- Kunstverein, Ebersberg
2004- Kunstverein, Aichach-Deutschland
2004- Kunstverein, Olching-Deutschland
2003- Kunstverein, Aichach-Deutschland
1984- Teheran Kunstfestival, Teheran-Iran
Illuionsmalerei(frz.trompe l’oeil) ist die kunst,mit hilfe der Malerei Räumlichkeiten optisch zu verändern. Auf einer zweidimensionalen Fläche, der Wand,entstehen dreidimensionale Landschaften mit architektonischen Elementen. Das Auge des Betrachters wird damit getäuscht. denn es sieht die Dinge nicht so, wie sie beschaffen sind, sondern wie sie ihm erscheinen. Es sieht auf der geraden Fläche Gegenstände, die in wirklichkeit drei Dimensionen, nämlich Höhe,Breite und Tiefe besitzen.
Hier sind zwei alte Kamine zu sehen, die ungefähr 100 Jahre alt sind. Sie sind mit der Zeit schmutzig geworden. (Öl- und Rußflecken). Der ganze Putz war an der Oberfläche dunkel und gelb. Der Speicherraum wurde jahrelang nicht benutzt und erst 2006 ausgebaut und als Wohnraum hergerichtet. Der Bauherr wollte die beiden Kamine in ihrer ursprünglichen Form erhalten, sie aber auch als dekoratives Zentrum des Raums präsentieren. Deshalb bemalte ich sie mit Motiven und Figuren aus der Zeit der Etrusker. Die Oberfläche des Putzes wurde sorgfältig gereinigt und die großen Löcher und schadhaften Stellen ausgebessert. Die Ansätze an der Decke wurden retuschiert. Anschließend erfolgten Arbeiten mit Lasurtechnik und Malerei.
Das ist ein neues Haus, es wurde vor zwei Jahren gebaut. Der Bauherr wollte eine Wand im Wohnzimmer und eine Wand in der Küche in Lasur- Technik mit Motiven aus der Antike. (Pompejische Wandmalerei) Aber gleichzeitig sollte der Effekt einer alten Wandmalerei erreicht werden. Der Arbeitsvorgang besteht aus mehreren Lasur- Schichten und abgeriebenem Putz und Haarrissen, die waagerecht und senkrecht und kurz sind, sowie tiefen langen Rissen.
Die dekorative Darstellung der Farben,der Texturen und des Glanzes polierer Natursteinflächen, vor allem von Marmor gehört seit aitersher zu den gestaltenden Arbeitstechniken der innenarchitektur. Eine besondere Bedeutung hatte die marmormalerei im Barock und im Neobarock. säulen,Pilaster,Gesimse,wandverblendungen und Skulpturen aus Marmor Spielten in den prachtvoll gestalteten barockräumen eine vorherrschende Rolle. Da marmor oftmals nicht zur Verfügung Stand, wurden neben der bereits in der Antike bekannten Marmorimitation in Stucco Lustro weitere Arbeitstechniken zur Imitation von Marmor und anderen Polierten Natursteinflächen, wie die Herstellung von stuckmarmor und vor allem die Marmormalerei entwickelt und in großem Umfang angewendet.
Die Holzmalerei (Holzimitation) ist eine Technik, mit der sich die verschiedensten Holzarten täuschend echt nachahmen lassen. Bei der Ausführung der Holzmalerei spricht man vom Lasieren, Fladern oder Maserieren. Als Lasur bezeichnet man eine transparente oder semitransparente Beschichtung auf Holz, Leinwand, Karton oder Papier, sowie einen dünnen Aufstrich aus lichtdurchlässigen Anstrichmitteln. Bei Keramik und Malereien wird die Lasur mit anderen Materialien ausgeführt, etwa mit Aquarellfarben, Ölfarben oder Tempera. Der Begriff Lasieren bezieht sich primär auf filmbildende Schichten mit Bindemittel, das Gleiche in wässriger Technik ist das Lavieren.
Vergolden ist die Kunst, eine Oberfläche oder einen Untergrund mit Gold oder anderen Metallen zu überziehen. Die Oberflächen aus Holz, Stein und Gips werden mit Gold/ Goldlegierungen, Silber und anderen Metallen verziert, sie werden in Blatt- oder Pulverform über einer geeigneten Grundierung aufgetragen. Es ist eine sehr alte Kunst, sie hat sich seit dem 8. oder 9. Jahrhundert wenig verändert. Als Vergolden bezeichnet man das Überziehen metallischer und nichtmetallischer Gegenstände mit Gold, Goldlegierungen und anderen dekorativen Metallschichten.
Die Bauernmalerei ist eine folkloristisch-historisierende, nicht-akademische Form der Malerei, deren Motive der regionalen bäuerlichen Malerei entlehnt sind. Bauernmalerei wird heutzutage mit bestimmten Motiven assoziiert, die überwiegend dem alpenländischen Raum zuzuordnen sind. Die Deutschen waren vor allem bekannt für ihre (Bauernmalerei) Volkskunstmalerei, verziert mit Blumen, Tieren und anderen Verzierungen. Bemalte Möbel müssen dauerhaft sein, so können sie dem täglichen Gebrauch standhalten. Die Möglichkeit, Farben zu verwenden, ist sehr groß.
Er fertigt alle seine Malerarbeiten wenn möglich mit biologischen, mineralischen Materialien wie Kalk- Leim und Silikat Farbe.
Das alte deutsche Wort “Fassen” bedeutet nach Grimms Deutschem Wörterbuch von 1862 kleiden/ binden“ oder ein Objekt mit Metall und Farbe bedecken. Fassen ist nicht sofort “malen”, sondern eine Nachahmung der Wesentlichkeit, eine Steigerung von Form und Plastizität eines Objekts durch Farbe. Das heißt die Bemalung und Vergoldung von Holzplastiken verleiht den Schnitzarbeiten erst ihr endgültiges Aussehen.
Die Figur war ein Gipsabdruck der „Schwarzen Madonna“ von Altötting. Bei Freimachung der Figur aus der Form sind viele Stellen abgebrochen. Deshalb mussten wir zuerst die abgebrochenen Teile kleben und Fehlstellen ausbessern. Besonders das Gesicht musste richtig graviert und nachgekittet werden. Die Fassung wurde mit Eitempera gemalt. Die verschiedenen Techniken wurden in Matt- und Glanzvergoldung durchgeführt.
Das Haus wurde ca. 1895 gebaut. Es steht unter Denkmalschutz. Heute wird das Haus als Seminarort genutzt. Die Wände im Wohnzimmer und Esszimmer waren durch Rauch und Fett verschmutzt, sodass die Originalfarben dunkelgrau und dunkelgelb aussahen. Der Bauherr wollte zunächst einen neuen Anstrich. Für den Erhalt der Originalfarben aber war es besser, die Wände nur von Schmutz und Fett zu befreien. Deswegen wurde beschlossen, sie nur zu reinigen. Durch den leichten Abrieb der Oberfläche erhielt die Farbschicht zusätzlich Tiefenwirkung. Um die Wände besser zur Geltung zu bringen, habe ich anschließend den Sockel marmoriert.